Wenn es um vegane Kleidung geht, dann ist vor allem eins schwer zu finden: Vegane Schuhe. In den letzten Jahren ist das Angebot zwar etwas größer geworden mit Ehtletic, Dogo, Avesu, Toms oder SoleRebels. Doch hier variieren vor allem die Sommerschuhmodelle sehr - für die kühleren Jahreszeiten und schlechtes Wetter ist es noch immer schwer etwas passend Veganes zu finden.
Abhilfe schafft seit 2015 der Onlineshop Anifree Shoes*, gegründet von Sören Lemke, der sich ausschließlich auf das Angebot von veganen Schuhen spezialisiert hat.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat im Juli eine Kampagne zum effizienten Energie sparen veröffentlicht. Unter dem Hashtag „effizientleben” auf den verschiedensten Social-Media-Kanälen finden sich viele Tipps und Tricks aus allen Bereichen, um Energie und CO2-Ausstoß zu verringern oder ganz zu vermeiden.
Als Food und Nachhaltigkeitsblogger*innen stellen wir uns deshalb die Frage, wie können wir schon im Haushalt damit anfangen?
In Zusammenarbeit mit Greenpeace Energy* haben wir deshalb zwölf tolle Tipps zusammengestellt, die nicht nur den Haushaltsenergie und CO2-Verbrauch begünstigen und verbessern, sondern auch das Portemonnaie zukünftig etwas schonen.
Der Aktionsmonat „Umweltliebe*" - benannt nach und gewidmet dem gleichnamigen Buch von Jennifer Sieglar -, organisiert von Mareike, die auf Crow und Kraken über Bücher, Feminismus und Nachhaltigkeit schreibt, geht für uns heute um das Thema: Kleidung, Textilien und umweltfreundlich anziehen.
Auf insgesamt sechs Blogs macht der im Frühjahr im Piper-Verlag erschienene Umweltratgeber Halt - inkl. vielen ergänzenden Tipps, Rezensionen und nachhaltigen Empfehlungen, aufgeteilt nach den Kapiteln im Buch. So ging es hier bereits um die Plastik-Challenge und heute um die Kleidungs-Challenge - unser zweiter und letzter Beitrag zum Buch für die Blogparade im Mai.
Mareike von Crow and Kraken organisiert in diesem Monat eine Blogtour unter dem Motto „Umweltliebe*", dem gleichnamigen Buch von Jennifer Siglar - erschienen im Piper-Verlag, im März diesen Jahres.
Alle teilnehmenden Blogs widmen sich - angelehnt an die Kapitelüberschriften - verschiedenen umweltpolitischen Themen.
Unser erster von zwei Beiträgen für die Blogtour handelt von dem inzwischen sehr populären Thema: Plastikvermeidung. Neben vielen Tipps und Tricks zeigen wir allerdings auch auf, dass Zero Waste nicht immer die richtige Lösung für jeden Menschen ist.
Wir machen uns eine Weile schon Gedanken über ein nachhaltigeres Leben, auch über den Foodtellerrand hinaus. Dazu gehört auf Kleidung zu achten, auf Produktionsbedingungen, auf Plastikvermeidung und Zero-Waste-Alternativen zu finden.
Doch über eines hatten wir uns nie Gedanken gemacht: Strom.
Der lief immer so nebenher, war da und nur bei Umzügen präsent. Zwischendurch war man mal irgendwie Ökostromkund*in, weil es sich
gerade ergab, am Postschalter eben auch das dann direkt mit zu regeln.
Aber, was ist eigentlich Ökostrom? Ist er wirklich teurer? Und wie kamen wir dazu, auch ohne Umzug, uns endlich und final mal um eine nachhaltige sowie bewusste Stromversorgung bei Greenpeace Energy* zu kümmern?
Wir arbeiten schon eine Weile daran, unser Badezimmer plastikfreier zu gestalten und haben auch schon einige Tipps dazu gegeben, z.B. hier oder hier.
Eine der ersten Umstellungen, und für uns die leichteste, war, auf Duschgel zu verzichten und stattdessen feste Seifen zu benutzen.
Doch, nachdem uns klar wurde, dass z.B. Lush keine Naturkosmetik anbietet, sondern lediglich auf tierversuchsfreie Kosmetik wert legt, sind wir einen Schritt weiter gegangen und lassen nun auch nur noch Naturkosmetik an unsere Haut. Wie passend, dass sich eine Freundin von uns mit dem wichtigen Thema Seifen auseinandergesetzt und mit ihrem Start-up Reinland Seifen* seit Anfang des Jahres selbstständig gemacht hat.
Nachhaltig zu leben im Alltag ist oft gar nicht so einfach, weil man erst einmal die passenden Produkte finden muss, die die bisherigen aus Plastik ersetzen. Deshalb stellen wir euch heute einen Onlineshop vor, der sich auf die nachwachsende Ressource Bambus spezialisiert hat: pandoo*.
Hier gibt es für alle Lebensbereiche Produkte aus Bambus: die bekanntesten sind natürlich Mehrwegkaffeebecher. Aber es gibt auch Socken, Reisehandtücher, Waschlappen und Geschirr aus Bambus. Wir stellen darüber hinaus ein paar weitere vor, die unseren Alltag verbessern - in Küche, Bad und unterwegs.
Die liebe Miriam vom Blog The Soulfood Traveller organisiert dieses Jahr einen Adventskalender zum Thema Nachhaltigkeit und Minimalismus.
Wir freuen uns, dabei sein zu können und widmen uns im zweiten Türchen des Kalenders dem Thema Nachhaltigkeit und Geld. Denn wir hören das Argument immer wieder: nachhaltig zu leben ist teuer.
Tatsächlich aber wollen wir heute viele Tipps vorstellen, wie man low budget nachhaltig leben kann und dass es nicht zwingend ein finanzieller Luxus ist, sondern vor allem eine Alltags- und Routinesache, auf andere Dinge acht zu geben und neu zu gestalten.
Vieles davon geht ganz ohne Geld, manches mit weniger als bisher. Und vor allem eins: Es braucht Zeit Dinge zu ändern in eigenen Abläufen.
Dabei gibt es nicht den einen Startpunkt, wir zeigen aber verschiedenste Ideen aus vielen Bereichen auf und vielleicht habt ihr ja auch noch weitere Tipps? Lasst sie uns gerne in den Kommentaren wissen. Hier ist Platz alle Ideen zu sammeln, die helfen (günstig) nachhaltiger zu leben.
Im Juni diesen Jahres veröffentlichte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht eine ausführliche Studie zum Thema „Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik". Entgegen vieler Medienberichterstattungen liegt das Hauptproblem von Mikroplastik nicht in Kosmetika (Platz 17), sondern in Autoreifen (Platz 1).
Nun gibt es, außer nicht Auto zu fahren, bisher keine Materialalternative.
Aber in der Entsorgung gibt es erste Projekte, die sich für das Re- und Upcycling selbiger einsetzen und so abgenutzten Reifen ein neues Leben geben. Wir stellen eines dieser beeindruckenden Projekte vor:
SoleRebels - ein afrikanisches Unternehmen, das aus abgenutzten Reifen Schuhe herstellt.
Seit Ende August gibt es die farbenfrohen Schuhe in Deutschland nicht nur online, sondern in Hamburg auch in einem eigenen Laden zu kaufen:
Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal auf der Biofach / Vivaness in Nürnberg und neben den vielen Hallen mit tollen Lebensmitteln, ist ein Bestandteil der Messe auch der Naturkosmetikbereich.
Und, während ich mich vorher an Lushprodukte u.ä. hielt, die keine Naturkosmetik sind (warum nicht, ist hier nachzulesen), zeigte die Ausstellung vor allem eins: es gibt so viele tolle Firmen und Produkte, die ohne Silikone, Mikroplastik und andere Schadstoffe auskommen, die mir zuvor einfach nie aufgefallen waren.
Neben dem veganen Essen schauen wir schon länger über den Tellerrand hinaus, was einen nachhaltigen Lebensstil betrifft. Immer wieder geben wir Tipps, lesen aber auch jede Menge selbst über nachhaltige Produkte, Möglichkeiten und Marken.
Deshalb wollen wir endlich mal eine Überblicksseite mit vielen Verlinkungen schaffen zu bisher entdeckten Firmen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen - sortiert nach einzelnen Bereichen.
Die Liste ist nicht vollständig, wird aber von uns nach bestem Wissen und Gewissen in regelmäßigen Abständen ergänzt.
Alles fing vor ein paar Monaten an, als ich in der Pressemitteilung Leicas las, dass eben Leica ab diesem Monat eine Sofortbildkamera herausbrachte. Ich finde sie wunderschön aussehend, aber der Dämpfer kam prompt: Es soll Gelatine in den Sofortbildern sein?
Im Frühjahr diesen Jahres machte ich eine tolle Entdeckung: Die Firma Ethletic.
Die Firma hat ihren Sitz in Lübeck und ist mir vor allem durch die Kampagne „Who made my clothes?" aufgefallen. Das Ziel: Auf Missstände aufmerksam machen und zeigen, dass Kleidung auch unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden.
Vegan sind ja inzwischen einige Schuhe, über Schönheit kann da aber manchmal auch noch gestritten werden. Wenn es aber Sneaker sind, die aussehen wie Chucks (nicht vegan), dann ist das ein guter Grund sich Platz im Schuhregal zu schaffen...
Wir sind ein großer Fan von ecover-Spülmaschinentabs. Die reinigen perfekt auch in einem kurzen Spülgang das Geschirr und hinterlassen keine Flecken wie es einige andere machen. Deshalb haben wir uns mal andere Produkte von ecover angeschaut - hier: die Waschmittellinie.
Immer mal wieder werden wir gefragt, wo man tolle Bentoboxen oder Küchensachen bestellen kann. Wir stellen euch deshalb heute den Onlineshop Kivanta vor.