Es ist wieder Zeit für eine Runde „Koch mein Rezept"* und dieses Mal durften wir dafür auf Judiths Blog „Naschkatze" stöbern, um ein tolles Rezept von ihr nachzumachen. Judiths Blog dreht sich – wie unserer – ganz um das Thema Genuss und „das süße und herzhafte Glück aus der Küche".
Neben tollen Rezepten gibt's bei ihr auch viele Restaurant- und Buchempfehlungen. Schaut also unbedingt mal bei ihr vorbei für neue Ideen und die eigene Inspiration!
Wir haben uns für ein ganz aktuelles Rezept von Judiths Blog entschieden und ihr leckeres Schokoladen-Granola nachgemacht, das im Original hier zu finden ist – schnell gemacht und perfekt für den richtigen Start in jeden (Arbeits-)Tag.
Die letzte Runde „All you need is..." ist kaum zwei Wochen her, da geht es auch schon in die nächste Runde vielfältiger Blogger*innen-Gerichte. Dieses Mal sind wir wieder mit dabei, wenn es heißt: „Saisonal schmeckt's besser*".
Heimisch geht's dieses Mal mit Wintergemüse zu. Dabei haben wir uns für einen Klassiker aus der (Vor-)Weihnachtszeit entschieden, der auch an allen anderen kalten Tagen super schmeckt und flexibel zubereitet werden kann:
Maronen, speziell als Suppe, denn die lässt sich super und schnell vorbereiten, auf Vorrat auch einfrieren und ist ein perfektes wärmendes Mittagspausengericht für jeden winterlichen Tag.
Die monatliche Runde „All you need is..." feiert heute ihren Abschluss unter dem Motto „Best of" der letzten zwei Jahre. Und so bringen alle teilnehmenden Foodbloggenden heute zum letzten Mal ihre Lieblingsgerichte mit – passend zu der favorisierten Kategorie der gut 24, die es insgesamt gab.
Zur großen Abschlussparty bringen wir „Streetfood" mit. Während es im Juli 2019 dafür Poutinen von uns gab, bringen wir jetzt einen Mexiko inspirierten Klassiker mit: Tacos – gefüllt mit Pulled Mushrooms.
Wir werden die monatlichen Themenrunden sehr vermissen und bedanken uns bei den immer wieder sehr schönen, gemeinsamen Runden, der tollen Organisation von Nadine und Janke* und der großartigen Inspiration, die wir mitgenommen haben.
Herbstzeit ist Apfelzeit und so dreht sich in der Oktober-Runde von „All you need is..."* alles um die beliebte Sammelbalgfrucht, die sich sowohl für herzhafte Speisen, als auch natürlich für süße Naschereien verwenden lässt.
Wir haben uns für eine Variante der sog. Apfelbutter (eine geschmacklich intensivere Variante des Apfelmus) entschieden – nicht nur ein perfekter Aufstrich, sondern auch ideal zum Weiterverarbeiten für die bevorstehende Kekszeit, Kuchen oder andere Art von Füllungen.
Es ist Zeit für eine zweite Runde „Koch mein Rezept"*, bei der die Gelegenheit beim Kochtopf gepackt werden kann, um endlich mal ein tolles Rezept von einem anderen Foodblog „nachzumachen" - ein Vorsatz, der bei der großen Auswahl so vieler toller Rezepte immer mitschwingt, aber oft dann doch wieder hinten ansteht bei so vielen tollen Ideen und so viel Inspiration.
Wir hatten dieses Mal die große Rezeptauswahl auf dem Schweizer Food- und Reise-Blog Stadt-Land-Gnuss von Michèle und Ilona und konnten uns kurzerhand nicht zwischen dem tollen Zwetschgen-Crumble und dem Streuselkuchen entscheiden, so dass für uns eine wertvolle Mischung entstanden ist: kleine Pflaumen-Streusel-Tartes. Perfekt nicht nur mit einer Tasse Tee und zum weiteren Stöbern in Reisetipps, sondern auch für den Nachmittagskaffee oder als süßer Snack zwischendurch.
Der August ist angebrochen und mit ihm hochsommerliche Temperaturen. Da passt das Thema zur neuen „All you need is..."*-Runde - Internationale Tapas -ganz hervorragend für lauwarme Snacks und kulinarische Abende auf dem Balkon, der Terrasse oder im eigenen Garten.
Wir haben uns dabei für einen wahren Klassiker der internationalen Snack- und Vorspeisenküche entschieden: kanarische Runzelkartoffeln, besser bekannt auch als Papas Arrugadas. Serviert mit den typisch roten und grünen Dressings: Mojo Rojo und Mojo Verde runden sie das auch hier zu Lande populäre Tapas-Gericht perfekt ab.
Seit diesem Jahr stellen wir euch nicht nur monatlich Rezepte zu verschiedenen Themen in der „All you need is..."-Runde vor, sondern auch vierteljährlich Rezepte mit dem Obst und Gemüse der Saison in der Foodblogger*innen-Runde „Saisonal schmeckt's besser"*.
In der diesmonatigen Sommerrunde haben wir uns für wilden Brokkoli entschieden, der in Italien auch unter dem Namen „Cime di rapa" bekannt ist und hierzulande saisonal auf Wochenmärkten und gut sortierten Markthallen zu finden ist.
Geschmacklich dem Brokkoli, aber auch Blumenkohl ähnlich, eignet er sich hervorragend für die leichte Sommerküche - zum Beispiel, wie in diesem Rezept, mit Wildreis und dem herzhaften Umami-Geschmack von Soja und Miso.
Wie oft haben wir schon bei anderen Foodblog-Beiträgen gedacht: „das müssten wir auch mal unbedingt nachmachen!"?
Es kommt so oft vor, dass wir inspiriert werden von anderen Rezepten, Ideen und kreativen Gerichten, dass wir vermutlich nie alles schaffen werden zu kochen, was wir uns mal vorgenommen haben... und doch ist jetzt der richtige Zeitpunkt: Volker von Volkermampft hat zur Aktion „Koch mein Rezept - Foodblogs neu entdeckt" ausgerufen und nach zufälligem Losverfahren aller über 50 beteiligten Blogs durften wir uns nun bei „The Cooking Knitter" umschauen und sind auch direkt mit einem tollen Brotaufstrich fündig geworden: Karotte, kombiniert mit süßer Bete. Die perfekte Kombination für jede herzhafte Brot- und Snackzeit.
Auch ansonsten hat uns das Stöbern bei Julia sehr viel Spaß gemacht, verbindet sie doch, so wie wir, gleich mehrere ihrer Leidenschaften auf ihrem Blog! Wer also nicht nur tolle und kreative Rezeptideen, sondern auch Stricktipps und Kleidungs-Know-hows benötigt, ist hier genau richtig.
Wir haben uns sehr gefreut, für Julia kochen zu dürfen. Das Originalrezept könnt ihr hier nachlesen; wir haben es nach unseren Vorräten und Vorlieben etwas angepasst.
Der zweite Sonntag im Monat ist „All-you-need-is...*"-Runde, bei der sich Foodblogger*innen einem gemeinsamen Thema widmen für ihre Rezepte. Dieses Mal geht es um selbst gemachte Fertiggerichte - also, alles, was es sonst so im Tiefkühlfach, in Dosen oder Vorratsgläsern so gibt.
Ein früherer Klassiker für uns aus dieser Kategorie ist das Bistro-Baguette mit Champignons - doch das ist natürlich nicht vegan. Zeit also, das mal selber zu machen und so simpel es auch sein mag, manchmal braucht es auch einfach nur ein klassisches Mittagessen oder einen opulenten Snack, der schnell gemacht ist und trotzdem etwas Pfiff hat.
Vor vielen Jahren hatten wir das riesige Glück in einem weltweit bekannten und ausgezeichneten Restaurant einen Tisch ergattern zu können. Einer der vielen Gänge war gegrillter Wildkräutersalat.
Das hat uns nachhaltig ziemlich beeindruckt und wir nutzen das Juni-Thema „Salatbar" der monatlichen „All you need is...*"-Foodblogger*innen-Runde dazu, zu zeigen, wie das Ganze auch in der heimischen Nicht-Sterne-Küche umsetzbar ist - und zwar ganz unkompliziert und mit wenigen Zutaten - zum Beispiel als Caesar's-Salad-Variante.
Seit ein paar Jahren schon bloggen viele unter dem Motto „Saisonal schmeckt´s besser"* regelmäßig ihre Rezeptideen zu frischem saisonalen Obst und Gemüse. Wir freuen uns nun auch in dieser bunten Rezeptrunde dabei zu sein und vierteljährlich unser Lieblingsessen, passend zur bestehenden Jahreszeit vorzustellen.
Gerade ist also draußen der Frühling in vollem Gange und beschert uns schon viel Sonnenschein. Was bietet sich da besser an als mit einem erfrischenden Gericht die wärmer werdenden Tage zu genießen?
Das geht ganz wunderbar mit saurem Rhabarber derzeit, der sich vielfältig weiter verarbeiten lässt. Zum Beispiel zu Marmelade, als Kuchen oder Sirup.
Wir haben uns für eine Kombination entschieden und herausgekommen ist eine gefüllte Rhabarber-Tarte mit süßem Vanillepudding und selbst gemachtem Erdbeer-Rhabarber-Kompott. Schließlich muss diese eher kurze Obstsaison doch direkt mal ausgenutzt werden!
Es ist der zweite Sonntag im Monat, es ist Ostersonntag und es ist physical distancing Zeit. Das macht zugegeben eine Blogplanung für ein gemeinsames Event gar nicht so einfach. Was ist denn nun das angemessene Essen in dieser Zeit? Muss es feierlich sein oder eher praktisch für die weiteren kommenden Wochen zu Hause bleiben?
Wir haben uns bei der heutigen „All you need is"*-Runde, die unter dem Thema „Snacks und Fingerfood" steht, lange Gedanken gemacht, was am besten passt und uns für einen Wohlfühl-Snack entschieden: klassische Nussecken mit viel Schokoladenüberzug.
Perfekt für zwischendurch, gehaltvoll als Snack und etwas Ausgefalleneres, auch zu Ostern und das Beste ist: sie sind viel schneller gemacht, als gedacht.
Es ist wieder Zeit für das allmonatliche Blog-Event „All you need is..."*.
In diesem Monat läuten wir den Frühling ein und holen ihn in Form von bunten Burgern auf den Teller.
Wir haben uns bei unserer Burger-Hauptzutat für eine inzwischen populäre Variante in der veganen Küche entschieden: die Jackfruit/Jackfrucht.
Sie zeichnet sich durch einen mild-säuerlichen Geschmack und weiches Fruchtfleisch aus und eignet sich deshalb hervorragend für die „Pulled Pork/Pulled Beef"-Alternative.
Getoppt mit frischen und bunten Zutaten die perfekte Kombination für einen farbenfrohen Frühlingsburger.
Regional und saisonal einkaufen - dafür gibt es seit August 2018 eine weitere, tolle Anlaufstelle in Hamburg: die Hobenköök* (dt. Hafenküche). Was das Besondere an der großen, umgebauten Lagerhalle am Oberhafen ausmacht, haben wir in einem gesonderten Artikel geschrieben, der hier nachzulesen ist.
Doch wir wollen nicht nur über das Einkaufserlebnis vor Ort berichten, sondern auch in regelmäßigen Abständen zeigen, was sich aus dem tollen Gemüse und den verfügbaren Lebensmitteln vor Ort, zu Hause kochen lässt.
Für die erste Rezept-Kooperation haben wir uns eine Mischung überlegt aus den gerade vorhandenen Zutaten: so gibt es verschiedene, bunte Gemüse-Quiches - u.a. mit buntem Mangold, Möhren, Ringelbete, Knoblauch, regionalen Senf und Räuchertofu - passend zum schmuddeligen Regenwetter.
Seit 10. August 2018 ist Hamburg um einen kulinarische Einkaufs- und Genussmöglichkeit reicher: Am Oberhafen hat die Hobenköök eröffnet, übersetzt: Hafenküche. Unter dem plattdeutschen Namen gab es vorher bereits einen Catering-Service, der durch das Gründungsteam Thomas Sampl, Neele Grünberg und Frank Chemnitz um eine Markthalle mit integriertem Restaurant erweitert wurde. Die alte Lagerhalle von 600 Quadratmetern wurde zum Wohlfühlort umgebaut, für alle, die regional und saisonal einkaufen und genießen möchten. So gibt es vor Ort ein Lebensmittel-Angebot von mehr als 200 Lieferant*innen aus der Region - davon wächst das meiste Obst und Gemüse nicht weiter entfernt als 200 km von Hamburg. Für uns ein stimmiges Konzept, das wir gerne unterstützen - nicht nur durch unsere regelmäßigen Einkäufe vor Ort, sondern auch diesen Kooperationsartikel*.
Während sich das Wetter derzeit noch nicht entscheiden kann, ob es noch bei Winter oder Herbst stehen geblieben ist oder doch schon Frühling sein möchte, genießen wir noch die heimische Gemütlichkeit bei viel Tee und warmen Speisen. Natürlich lässt sich auch hervorragend beides gemeinsam kombinieren, und so ist uns die Idee gekommen mit dem neuen Wintertee „Beeren & Träume" von Lebensbaum* ein warmes Beerencrumble zu kreieren, das sich ganz wunderbar warm auch schon mit einer Kugel Eis genießen lässt für den Start in die wärmere Jahreszeit oder wer es auch noch etwas winterlicher mag, frisch und heiß aus dem Ofen - zum Frühstück oder als Dessert.
Es ist wieder „All you need is..."-Zeit. In der zweiten Runde dieses Jahres widmen sich wieder viele Foodblogger*innen einem bestimmten Koch-Thema. Im Februar ist das, wie auch im Vorjahr noch einmal das Thema „Heimatküche", nun also „reloaded".
Letztes Jahr haben wir unter dem Motto aus unserer gebürtigen Heimat „Himmel un Äd" vorgestellt. Dieses Mal geht es um unsere Wahlheimat Hamburg und was läge in diesem Monat näher als mit Grünkohl zu kochen? Und so gibt es - passend zum Monatsmotto - also traditionellen Grünkohl norddeutscher Art.
Nicht nur zu der kalten Jahreszeit macht ein warmes Frühstück Spaß, auch hilft es, von innen den Tag über gewärmt zu bleiben, insbesondere, wenn man die Tendenzen hat, schnell zu frieren. Zum Aufwärmen sind aber nicht nur heiße Frühstücksgerichte hervorragend geeignet, sondern auch Gewürze, die den Kreislauf anregen und kontinuierlich auch die Abwehrkräfte stärken können. So gibt es von der Gewürzmühle Brecht* eine neue Gewürzmischung-Reihe, die sich in ihrer Zusammensetzung darauf spezialisiert hat, sog. „Super Spices" zu sein (mehr Informationen dazu findet ihr hier), also einen wärmenden und gesundheitlichen Mehrwert mitbringen können.
In Kooperation mit der Gewürzmühle Brecht zeigen wir deshalb unser aktuelles Lieblingsfrühstück: Schottisches Porridge - und wie sich das kreativ gestalten lässt, um jeden Morgen auch abwechslungsreich in den Tag zu starten.
Frohes neues Jahr! Das Jahr 2020 startet mit einer neuer Blogrunde „All you need is ... ". Gleich zu Beginn geht es um Hülsenfrüchte (also zum Beispiel Bohnen, Linsen, Erbsen oder Erdnüsse).
Wir haben uns für ein Rezept aus Kichererbsen-Wasser, auch Aquafaba genannt, entschieden und können von Süßigkeiten noch nicht genug bekommen.
Entstanden ist deshalb veganer, weißer Nougat, der (nicht-vegan, natürlich!) griechisch-römische und persische Wurzeln hat und inzwischen große Tradition in Frankreich, der iberischen Halbinsel und Italien hat.
Noch eine Woche bis Heilig Abend bzw. bis zu den freien Feiertagen. Nachdem nun so viele Kekse schon gebacken sind und auch sonst das süße Angebot im Supermarkt gerade ein riesiges Ausmaß annimmt, wird es zur Abwechslung Zeit für etwas Herzhaftes.
Wir steuern für den veganen Adventskalender vom Möhreneck* heute deshalb eine würzig-cremige Senfsuppe dazu, die sich hervorragend als ausgefallenere Vorspeise zum Weihnachtsmenü eignet oder aber auch als kleine, wärmende Zwischenmahlzeit für längere Warte- oder Überbrückungszeiten an den langen, kalten Tagen.
Zugegeben, unsere Lieblingssüßigkeit zur (Vor-)Weihnachtszeit sind Lebkuchen und Printen. Beides in Hamburg etwas schwerer zu bekommen und auch nicht immer vegan, wurde es also Zeit, sie endlich mal selber zu machen.
Wir haben uns in Zusammenarbeit mit Lebensbaum* und den neuen kräftigen Gewürztees zur Weihnachtszeit für den Klassiker aus Nürnberg entschieden: die sogenannten Elisen-Lebkuchen.
In Kombination mit dem „Spekulatius & Sterne"-Gewürztee werden sie besonders saftig und fruchtig im Geschmack.
Elisen zeichnen sich u.a. durch einen hohen Nuss-Anteil, kaum bis gar keinen Weizenmehlanteil und natürlich die Oblate unten drunter aus. Natur, mit Zuckerguss oder schokoliert als traditionellen Überzug, haben wir uns dann für die Lebkuchen-Variante mit Schokolade entschieden.
Der 2. Advent ist gekommen. Das Jahr geht so langsam vorbei und die illustre Foodblog-Runde trifft sich heute zum letzten Mal in diesem Jahr zu einer Runde „All you need is..." unter dem Motto „Geschenke aus der Küche".
Bei uns gibt es dieses Mal etwas Alkoholisches - für alle, die es nicht auf Weihnachtsmärkte schaffen oder vielleicht noch einen Absacker nach einem opulenten Weihnachtsessen benötigen: Wir haben einen Sahne-Punsch-Likör kreiert, der auch gut als Nachtisch durchgehen kann, aber vor allem eins ist: vegan. Denn gerade die sahnigen Spirituosen zum Kauf sind das leider meistens noch nicht und da wurde es Zeit für ein eigenes Rezept und wie praktisch, es sind gleich mehrere kleine Flaschen zum Verschenken entstanden. Und, weil die Vorweihnachtszeit so stressig bei vielen ist, ist es ein sehr einfaches Rezept geworden - wahrscheinlich das Leichteste für dieses Jahr auf unserem Blog:
Mit der Vorweihnachtszeit startet auch wieder die Backsaison und weil wir gerade in Stockholm waren, hat uns die Stadt gleich in vielerlei kulinarischer Hinsicht inspiriert. Berühmt sind dort die sogenannten „Kanelbullar" - eine geflochtene Zimtschnecke mit viel Kardamom.
Wir haben uns mit Hilfe des neuen Wintertees „Zimt & Zauber" von Lebensbaum* für eine zimtig-fruchtig-aromatisch-würzige Variante - inkl. der passenden Füllung mit Äpfeln und Walnüssen - entschieden und sie in der klassischen Form gebacken. So sind sie nicht nur als warmes Frühstück, sondern auch hervorragend für die vorweihnachtliche Adventstee- und Kaffeetafel geeignet und können nach Belieben mit und ohne Topping genossen werden.
Die „All you need is..."* Foodblogger*innen-Runde ist im November angekommen, beim also vorletzten Mal für dieses Jahr.
Diesen Monat geht es um das gemütliche Sonntagsfrühstück als Motto und wir haben die Gunst der Stunde genutzt und ein klassisches Hamburger Frühstück gebacken, dass hier morgens definitiv zu einem gelungenen Start in den Tag nicht fehlen darf: das Franzbrötchen. Auf Hefe- oder Plunderteig sind sie unverkennbar in vielen Bäckereien der Stadt erhältlich (und fast immer auch vegan). Bundesweit sind sie noch nicht ganz so oft zu bekommen, deshalb zeigen wir heute, wie man sie auch super selbst machen kann.
Wenn es um vegane Kleidung geht, dann ist vor allem eins schwer zu finden: Vegane Schuhe. In den letzten Jahren ist das Angebot zwar etwas größer geworden mit Ehtletic, Dogo, Avesu, Toms oder SoleRebels. Doch hier variieren vor allem die Sommerschuhmodelle sehr - für die kühleren Jahreszeiten und schlechtes Wetter ist es noch immer schwer etwas passend Veganes zu finden.
Abhilfe schafft seit 2015 der Onlineshop Anifree Shoes*, gegründet von Sören Lemke, der sich ausschließlich auf das Angebot von veganen Schuhen spezialisiert hat.
Das monatliche Blogevent „All you need is...*" dreht sich im Oktober um die Länderküche aus dem Nahen und Mittleren Osten.
Für uns ein perfektes Motto, nachdem wir Ende August/Anfang September das Literaturcamp in Hamburg besucht haben und es ein komplett veganes, syrisches Catering auf der Veranstaltung gab, das sehr tolle und inspirierende Gerichte zum Mittagessen, aber auch Frühstück serviert hat. Unter anderem Fatteh, ein warmer, syrischer Kichererbsenauflauf, auch bekannt unter den Namen Fattet oder Tisqiye - je nach Region und Land. Den wollten wir nun unbedingt mal nachmachen, denn es geht doch nichts über tolle, warme Speisen zum Start in den Tag.
Im April 2017 launchte eine große TK-Pizza-Marke eine Schokoladenpizza. Die Meinungen gingen daraufhin auseinander und wir hatten seitdem immer vor, selbst eine süße Pizza zu kreieren.
Die monatliche Foodblogger*innen-Veranstaltung „All you need is..."* steht diesen Monat ganz im Zeichen von Pizza, Zwiebel- und Flammkuchen.
Zeit also für uns unserem langjährigen Vorhaben endlich nachzugehen und eine Dessertpizza mit Schokoladenrand, Schokoladentopping und Pflaumen in die illustre Herbstrunde zu geben, die sich nicht nur als Nachtisch, sondern auch als Party- und Buffetsnack und ausgefallener Hingucker wunderbar eignet.
Die Einmachsaison startet gerade und was eignet sich besser als dem allmonatlichen Foodblogger*innen-Event „All you need is...*", das im August unter dem Motto „Sommer im Glas" steht, der eigenen Lieblingszutat für eigentlich alles zu widmen: Senf.
Wir verwenden regelmäßig die kreativsten Senf-Kombinationen für Pasta-Gerichte, doch selbst gemacht haben wir ihn noch nie - bis jetzt.
Das Beste daran: Mit einem eigenen Senf-Rezept gibt es nicht nur die Lieblingszutat jederzeit und auf Vorrat, sondern kann auch selbst experimentieren, was weitere Zusätze betrifft.
Und was würde besser passen, als im Sommer und bei dem tollen Motto den besten Drink mit würzigem Senf zu kombinieren?
Herausgekommen ist so ein herb-scharfer Gin-Senf, der sich perfekt für kreative Hot Dogs, Burger und Co. eignet.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat im Juli eine Kampagne zum effizienten Energie sparen veröffentlicht. Unter dem Hashtag „effizientleben” auf den verschiedensten Social-Media-Kanälen finden sich viele Tipps und Tricks aus allen Bereichen, um Energie und CO2-Ausstoß zu verringern oder ganz zu vermeiden.
Als Food und Nachhaltigkeitsblogger*innen stellen wir uns deshalb die Frage, wie können wir schon im Haushalt damit anfangen?
In Zusammenarbeit mit Greenpeace Energy* haben wir deshalb zwölf tolle Tipps zusammengestellt, die nicht nur den Haushaltsenergie und CO2-Verbrauch begünstigen und verbessern, sondern auch das Portemonnaie zukünftig etwas schonen.
Die Grillsaison ist schon im vollen Gange. Doch immer wieder kommt die Frage auf: „Was grillt mensch denn so als Veganer*in? Und was kommt eigentlich auf den Grill?" Dieser Frage gehen wir heute - gemeinsam mit Lebensbaum* - nach und zeigen, wie man verschiedene, bunteste Gemüsesorten perfekt zum „Gemüsesteak" und panierten „Schnitzel" verarbeiten kann.
Die Entdeckerküche von Lebensbaum bietet eine zahlreiche Auswahl von hochwertigen Gewürzen in Demeter-Qualität - die neue Grillmeister-Gewürzmischung mit Kräutern, Knoblauch und Kaffee eignet sich dabei hervorragend zum veganen BBQ, tollen Marinaden und Panaden.
In der Juli-Ausgabe des Foodblogger*innen-Events „All you need is...*" dreht sich dieses Mal alles um das Thema Streetfood. Wir haben das in Kombination mit dem gestrigen „National French Fry Day" zum Anlass genommen, einen Klassiker aus Kanada zu verbloggen: Die Poutine. Im Original sind das Pommes frites mit Bratensoße und Mozzarella-Stücken. Das lässt sich ebenso vegan umsetzen wie einige andere Pommes-mit-Toppings-Varianten, die gängigerweise auch als „Loaded Fries" bekannt sind.
Das monatliche Foodblogevent „All you need is...", organisiert von Stephanie Kosten, steht im Juni unter dem Motto „Brotzeit (Brot, Brötchen und/oder Aufstriche)".
Das nehmen wir zum Anlass unseren beliebtesten, herzhaften Aufstrich endlich mal zu verbloggen: den Antipasti-Aufstrich. Und der passt ganz hervorragend nicht nur in Vorratsgläser, sondern zum direkten Wegsnacken auch in ein selbst gebackenes, großes Brötchen - denn die eignen sich nicht nur für Suppen im Herbst und Winter, sondern auch hervorragend als Hingucker für Aufstriche und Dips.
Wir sind schon sehr oft nach Tofu-Rezepten gefragt worden, weil gerade Konsistenz und Geschmack für viele fragwürdig ist. Wir verwenden den puren Tofublock, erhältlich lose, in Asiamärkten, hauptsächlich für eben jene japanische und chinesische Speisen. Doch es gibt noch eine weitere, tolle Verwendungsmöglichkeit: die Imitation von Fischgerichten. Das Bekannteste ist das Schlemmerfilet à la Bordelaise. Für die Kruste eignet sich hervorragend eine fischgeeignete Gewürzmischung zu verwenden - wir haben uns für die kräutrig-erfrischende Variante „Fisch & Meer" von Lebensbaum* entschieden, ein neues Produkt aus der Entdeckerküche in Demeter-Qualität und ebenso perfekt geeignet für vegane Speisen.
Der Aktionsmonat „Umweltliebe*" - benannt nach und gewidmet dem gleichnamigen Buch von Jennifer Sieglar -, organisiert von Mareike, die auf Crow und Kraken über Bücher, Feminismus und Nachhaltigkeit schreibt, geht für uns heute um das Thema: Kleidung, Textilien und umweltfreundlich anziehen.
Auf insgesamt sechs Blogs macht der im Frühjahr im Piper-Verlag erschienene Umweltratgeber Halt - inkl. vielen ergänzenden Tipps, Rezensionen und nachhaltigen Empfehlungen, aufgeteilt nach den Kapiteln im Buch. So ging es hier bereits um die Plastik-Challenge und heute um die Kleidungs-Challenge - unser zweiter und letzter Beitrag zum Buch für die Blogparade im Mai.
Wir sind große Fans von Nicht-Soja-Produkten, wenn es um den sog. Fleischersatz geht oder auch um Inhaltsstoffe von Aufstrichen und Soßen. Deshalb begeistert uns seit Jahren schon sehr das Produktsortiment der Berliner Manufaktur Hanfwerk*, die seit diesem Jahr, neben Hanflingen („Bratlingen"), Aufstrichen und Pestos nun auch Hanftunken anbietet. Eine perfekte Kombination, um auch untereinander die Produkte zu verwenden, zum Beispiel für kleine Miniburger für den nächsten Abend mit Freund*innen, vor dem Fernseher oder als Mitbringsel zum Buffet.
Mareike von Crow and Kraken organisiert in diesem Monat eine Blogtour unter dem Motto „Umweltliebe*", dem gleichnamigen Buch von Jennifer Siglar - erschienen im Piper-Verlag, im März diesen Jahres.
Alle teilnehmenden Blogs widmen sich - angelehnt an die Kapitelüberschriften - verschiedenen umweltpolitischen Themen.
Unser erster von zwei Beiträgen für die Blogtour handelt von dem inzwischen sehr populären Thema: Plastikvermeidung. Neben vielen Tipps und Tricks zeigen wir allerdings auch auf, dass Zero Waste nicht immer die richtige Lösung für jeden Menschen ist.
Stephanie Kosten vom Blog Kleiner Kuriositätenladen veranstaltet das monatliche Blogevent „All you need is..." - im Mai unter dem Motto „Teigtaschen, international".
Für uns Anlass eine Kultsüßigkeit neu und vegan zu interpretieren: Poptarts. Der Hype in den USA hält Jahr für Jahr an und es gibt inzwischen diverse Sorten und Füllungen für das Gebäck, das zur Zubereitung in den Toaster gesteckt wird. Da die Füllung aber das Beste ist, gibt es bei uns die dickere Ofenvariante - in zwei Versionen: die süße à la Snickers und eine fruchtige mit unserem Lieblingsaufstrich TeeBeere - einer Kombination aus Himbeeren, Erdbeeren und Matcha.
In Hamburg findet heute der All Black Food Market statt - ein Festival mit viel schwarzem Essen. Leider können wir persönlich nicht dabei sein, nutzen aber die Gunst der Stunde und haben selbst etwas Schwarzes gekocht: Marinierter Blumenkohl mit schwarzer Tahinsoße.
Die Idee kommt aus dem Kochbuch Mildreds Vegan* (*Affiliate-Link) und nachdem wir mit einer Freundin einmal das Ganze ausprobiert hatten und wir alle begeistert waren von der Rezeptvorlage, bietet sie sich auch perfekt als Blogbeitrag an - angepasst an unsere Vorräte und ergänzenden Ideen.
Wir machen uns eine Weile schon Gedanken über ein nachhaltigeres Leben, auch über den Foodtellerrand hinaus. Dazu gehört auf Kleidung zu achten, auf Produktionsbedingungen, auf Plastikvermeidung und Zero-Waste-Alternativen zu finden.
Doch über eines hatten wir uns nie Gedanken gemacht: Strom.
Der lief immer so nebenher, war da und nur bei Umzügen präsent. Zwischendurch war man mal irgendwie Ökostromkund*in, weil es sich
gerade ergab, am Postschalter eben auch das dann direkt mit zu regeln.
Aber, was ist eigentlich Ökostrom? Ist er wirklich teurer? Und wie kamen wir dazu, auch ohne Umzug, uns endlich und final mal um eine nachhaltige sowie bewusste Stromversorgung bei Greenpeace Energy* zu kümmern?
Das monatliche Foodblog-Event „All you need is...", organisiert von Stephanie Kosten, geht in die vierte Runde. Im April dreht sich alles um die Heimatküche und damit regionale Spezialitäten. Wir sind beide gebürtig aus NRW und haben uns deshalb für etwas aus Köln, Heikos Geburtsstadt, entschieden: Himmel un Äd („Himmel und Erde").
Übertragen sind das Äpfel (von den Bäumen am Himmel gepflückt) und Kartoffeln (aus der Erde gezogen) vereint mit Blutwurst, Speck und Zwiebeln. Natürlich ist viel der traditionellen Hausmannskost im Ursprung nicht vegan. Doch das hindert uns nicht daran, Himmel un Äd nun neu zu interpretieren - inklusive einer Grillvariante für schönes Wetter und wärmere Tage.
Wir arbeiten schon eine Weile daran, unser Badezimmer plastikfreier zu gestalten und haben auch schon einige Tipps dazu gegeben, z.B. hier oder hier.
Eine der ersten Umstellungen, und für uns die leichteste, war, auf Duschgel zu verzichten und stattdessen feste Seifen zu benutzen.
Doch, nachdem uns klar wurde, dass z.B. Lush keine Naturkosmetik anbietet, sondern lediglich auf tierversuchsfreie Kosmetik wert legt, sind wir einen Schritt weiter gegangen und lassen nun auch nur noch Naturkosmetik an unsere Haut. Wie passend, dass sich eine Freundin von uns mit dem wichtigen Thema Seifen auseinandergesetzt und mit ihrem Start-up Reinland Seifen* seit Anfang des Jahres selbstständig gemacht hat.
Wir haben das Waffeleisen wieder für uns entdeckt und nachdem es letztes Mal süße Waffeln gab (hier), sind es dieses Mal herzhafte geworden, die durch die besondere, neue Gewürzmischung „Kokos-Curry" von Lebensbaum* (eine Übersicht aller Entdeckerküchen-Gewürze in Demeter-Qualität gibt es hier) nicht nur eine wunderbare, gelbe Farbe annehmen, sondern auch perfekt geeignet sind zum Dippen, als Bowl-Beilage oder zum Mitnehmen und Snacken. Die Würzigkeit des enthaltenen Kurkumas, die milde Süße des Kürbis und natürlich der Kokos eignen sich hervorragend als Curry-Beigabe, sei es in klassischer Form mit viel Gemüse oder eben neu interpretiert als Waffel, die man ebenso perfekt mit Gemüse- und Obst(-chutneys) kombinieren kann. Der Vielfältigkeit mit dieser tollen, farbigen Gewürzmischung sind keine Grenzen gesetzt.
Die liebe Stephanie von dem Blog Kleiner Kuriositätenladen ruft Foodblogger*innen unter dem Motto „All you need is..." zum monatlichen, gemeinsamen Kochen und Backen auf. Diesen Monat dreht sich alles um das Thema Waffeln, herzhaft und süß.
Wir haben uns für ein Basisrezept entschieden und damit einen Klassiker: die Belgische Waffel.
Wer, wie wir, aus NRW kommt, weiß vielleicht, dass es zwei unterschiedliche Arten der Belgischen Waffel gibt: die Brüsseler und die Lütticher Waffel. Beide sind recht dicke Waffeln und nicht vergleichbar mit klassischen „Herzwaffeln".
Wir haben vor einiger Zeit über Mrs T geschrieben. Maren Thobaben stellt tolle Delikatessen mit Tee her und wir durften als Dankeschön einen kleinen, privaten Pâtisseriekurs* bei ihr absolvieren. An dem Nachmittag ist die Basis für Earl Grey Macarons entstanden, die wir zu Hause mit einer süßen Füllung aus Nougat und Orangenmarmelade vollendet haben. Weil die Macarons wirklich sehr grandios geworden sind geschmacklich, wollen wir euch unbedingt an dem Rezept teilhaben lassen.
Unter dem Motto „Früher pfui, heute hui - Wir stellen uns unseren kulinarischen Albträumen" organisiert Stephanie vom Blog Kleiner Kuriositätenladen heute ein Bloggerevent, bei dem viele Blogger*innen ihre Kindheitstraumata neu interpretieren, neu kochen und neu in Szene setzen.
Mit den Jahren verändert sich schließlich auch der eigene Geschmack und so haben wir uns für eine fruchtig-süße Rosenkohlsuppe entschieden.
Rosenkohl - daran scheiden sich auch heute noch die Geister. Wir geben zusätzlich noch einige Tipps für das polarisierende Kohlgewächs, um es schmackhaft zuzubereiten.
Nachhaltig zu leben im Alltag ist oft gar nicht so einfach, weil man erst einmal die passenden Produkte finden muss, die die bisherigen aus Plastik ersetzen. Deshalb stellen wir euch heute einen Onlineshop vor, der sich auf die nachwachsende Ressource Bambus spezialisiert hat: pandoo*.
Hier gibt es für alle Lebensbereiche Produkte aus Bambus: die bekanntesten sind natürlich Mehrwegkaffeebecher. Aber es gibt auch Socken, Reisehandtücher, Waschlappen und Geschirr aus Bambus. Wir stellen darüber hinaus ein paar weitere vor, die unseren Alltag verbessern - in Küche, Bad und unterwegs.
Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow, auch bekannt als Loriot, gehört seit jeher für mich zu den besten Humoristen. Viele seiner Clips kann ich auswendig mitsprechen und für mich gehören die Filme wie „Weihnachten bei Hoppenstedts" zum Jahresausklang einfach dazu.
Deshalb widmen wir unser letztes Rezept für dieses Jahr dem unvergesslichen Vicco von Bülow und freuen uns, dass wir - gemeinsam mit Vivani* - seine bekannten Kosakenzipfel umsetzen dürfen.
Das Rezept gibt übrigens genug her, so dass man auch nicht teilen und es keinen Streit um das letzte Mokka-Trüffel-Parfait mit Zitronenbällchen geben muss.
Wir machen kein Geheimnis draus: Wir haben beide eine Vorliebe für Tee, die uns nicht zuletzt auch zur spontanen Namensgebung für den Blog verhalf.
Anfangs wurden wir immer gefragt, was der Tee im Namen denn mit unserem Blog zu tun hätte, inzwischen wissen es viele von euch bestimmt:
Wir trinken nicht nur leidenschaftlich gern Tee, sondern essen ihn auch in Form von Gewürzen und Verfeinerungen von herzhaften und süßen Gerichten.
Die Rezepte finden sich alle gesammelt in der Kategorie „Teemomente“.
Dass Tee in Gerichten vorkommt, ist in Deutschland aber eher noch die Seltenheit und überhaupt wird das Heißgetränk häufig in Restaurants viel zu stiefmütterlich behandelt. Guten Tee zu finden ist in Norddeutschland einigermaßen gut möglich, aber sobald es an qualitativ hochwertige Blatttees geht, genießt man die am besten im stillen Kämmerlein.
Umso erfreulicher war es, im Frühjahr diesen Jahres Maren Thobaben auf dem Food Innovation Camp in Hamburg kennengelernt zu haben, die unter ihrem Label Mrs T - Delikatessen mit Tee herstellt und verkauft.
Ich war sofort verliebt – in die Produkte, die Präsentation und das so liebevoll gestaltete Produktdesign! Maren hatte die gleiche Idee wie wir und endlich gab es jemanden, der genauso verrückt ist nach Tee und Genuss wie wir!
Weihnachtszeit ist Backzeit und was wäre ein Fest ohne Erdnusskekse für uns?
Eine schnelle Variation von Backen.de* hat uns inspiriert, unsere Lieblingszutat zu verwenden und kleine Erdnuss-Schokoladen-Happen zu backen - das Originalrezept findet sich hier.
Wir haben es mit eigenen, vorhandenen Zutaten verändert und angepasst, was mit dem sehr leichten und schnellen Rezept wunderbar umsetzbar ist.
Die liebe Miriam vom Blog The Soulfood Traveller organisiert dieses Jahr einen Adventskalender zum Thema Nachhaltigkeit und Minimalismus.
Wir freuen uns, dabei sein zu können und widmen uns im zweiten Türchen des Kalenders dem Thema Nachhaltigkeit und Geld. Denn wir hören das Argument immer wieder: nachhaltig zu leben ist teuer.
Tatsächlich aber wollen wir heute viele Tipps vorstellen, wie man low budget nachhaltig leben kann und dass es nicht zwingend ein finanzieller Luxus ist, sondern vor allem eine Alltags- und Routinesache, auf andere Dinge acht zu geben und neu zu gestalten.
Vieles davon geht ganz ohne Geld, manches mit weniger als bisher. Und vor allem eins: Es braucht Zeit Dinge zu ändern in eigenen Abläufen.
Dabei gibt es nicht den einen Startpunkt, wir zeigen aber verschiedenste Ideen aus vielen Bereichen auf und vielleicht habt ihr ja auch noch weitere Tipps? Lasst sie uns gerne in den Kommentaren wissen. Hier ist Platz alle Ideen zu sammeln, die helfen (günstig) nachhaltiger zu leben.
Im Juni diesen Jahres veröffentlichte das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht eine ausführliche Studie zum Thema „Kunststoffe in der Umwelt: Mikro- und Makroplastik". Entgegen vieler Medienberichterstattungen liegt das Hauptproblem von Mikroplastik nicht in Kosmetika (Platz 17), sondern in Autoreifen (Platz 1).
Nun gibt es, außer nicht Auto zu fahren, bisher keine Materialalternative.
Aber in der Entsorgung gibt es erste Projekte, die sich für das Re- und Upcycling selbiger einsetzen und so abgenutzten Reifen ein neues Leben geben. Wir stellen eines dieser beeindruckenden Projekte vor:
SoleRebels - ein afrikanisches Unternehmen, das aus abgenutzten Reifen Schuhe herstellt.
Seit Ende August gibt es die farbenfrohen Schuhe in Deutschland nicht nur online, sondern in Hamburg auch in einem eigenen Laden zu kaufen:
Es wird kalt und ungemütlich draußen. So ist es Zeit für warme Strudel, heißen Tee und viel Gemütlichkeit.
Warum das ganze nicht auch mal kombinieren? Der neue Kaffee-Chai-Tee von Lebensbaum eignet sich perfekt für Süßspeisen und so ist die Idee gekommen, ihn als Sirup zu verarbeiten und eine Flasche Vorrat zu haben für kalte Wintertage und süße Nachspeisen.
Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal auf der Biofach / Vivaness in Nürnberg und neben den vielen Hallen mit tollen Lebensmitteln, ist ein Bestandteil der Messe auch der Naturkosmetikbereich.
Und, während ich mich vorher an Lushprodukte u.ä. hielt, die keine Naturkosmetik sind (warum nicht, ist hier nachzulesen), zeigte die Ausstellung vor allem eins: es gibt so viele tolle Firmen und Produkte, die ohne Silikone, Mikroplastik und andere Schadstoffe auskommen, die mir zuvor einfach nie aufgefallen waren.
Letztes Jahr launchte Lebensbaum eine neue Produktlinie: Wanderlust Tees - eine bunte Range an ausgewählten und besonderen Teemischungen.
Wir haben einige Rezepte mit den leckeren Kombinationen kreiert, da wir der Meinung sind, dass man auch ganz unproblematisch und sehr lecker mit Tee kochen kann (alle Rezepte im Überblick finden sich in diesem Artikel).
Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass das Sortiment seit letztem Monat um zwei weitere Tees erweitert ist: Kurkuma & Kraft und Kaffee Chai.
Wir stellen euch deshalb mit den neuen Rezepturen auch zwei weitere Rezepte vor. Den Anfang macht ein mit Paprikapesto gefülltes Kurkuma-Brot - perfekt als Mitbringsel zu jeder Party, zu jedem Brunch oder Grillen, falls das Wetter noch mal schön werden sollte...
Inzwischen ist sie Tradition, die Blogreise und -tour durch das Gastland der bevorstehenden Frankfurter Buchmesse.
Zum dritten Mal dürfen wir nun dank der Initiatorinnen Ramona und Ramona wieder dabei sein und heute entführen wir euch in die kulinarische Welt Georgiens.
Wir hatten mit dem kleinen Land nordöstlich der Türkei leider vorher noch nie Berührungspunkte und haben uns deshalb ein bisschen eingelesen. Es gibt so viele tolle Gerichte, aber wir mussten uns natürlich für eins entscheiden und weil auch in unserem Lieblingskochbuch „Immer schon vegan*" (*Affiliate-Link) ein georgisches Rezept nachzulesen ist, konnten wir nicht widerstehen die sog. „Badridschani Nigvzit" zuzubereiten: Mit Walnusspaste gefüllte Auberginen, die in Georgien oft als Vorspeise serviert werden.
Wir kochen sehr gerne und viel. Aber es gibt auch Tage, an denen fällt aufwendiges Kochen flach - weil die Zeit knapp ist, man noch was anderes am Abend vorhat, oder einfach die Motivation sich noch an den Herd zu stellen gering ist.
Also ist der Griff zum Telefon bzw. die Bestell-App nicht weit und während es inzwischen eine riesige Auswahl an Lieferdiensten, alleine in Hamburg, gibt, bleibt es also nicht aus, sich entscheiden zu müssen für ein leckeres Essen, das geliefert werden soll und den eigenen Ansprüchen genügt.
Vor einem Jahr eröffnete in Hamburg das Würfel & Zucker. Ein Brettspielcafé nach kanadischem Vorbild: Hier kann jedes Spiel im Regal ausprobiert werden - und dazu gibt es leckeres Essen und eine große Auswahl an Getränken. Das Konzept ist in Deutschland noch relativ neu und schaut man genauer hin, gibt es deutschlandweit kaum ein so großes Spielecafé wie in Hamburg.
Für uns ist es eine der großen Attraktionen in Hamburg geworden, umso mehr freuen wir uns euch das Würfel & Zucker in einer gemeinsamen Kooperation näher vorstellen zu können. Denn normalerweise empfehlen wir an dieser Stelle immer Restaurants. Und das ist es auch, denn es gibt selbstgemachte Pizzen, Paninis und Kuchen. Aber es ist eben auch so viel mehr als das:
Nach so vielen Jahren veganem Essen sprechen wir uns nicht frei, auch ab und zu ganz klassische Süßigkeiten aus dem Supermarkt zu vermissen, die immer auch ein bisschen an die Kindheit, Jugend und Studienzeit erinnern, wenn man mal zu einer Party eingeladen war oder die Großeltern Knabberkram auf den Tisch gestellt haben.
Doch der große Vorteil am selber machen ist: Einfach die eigenen Lieblingszutaten auswählen können, und so sind unsere „Choco Crossies"-Varianten entstanden, die schnell gemacht sind und sehr individuell gestaltet werden können.
Wir werden immer wieder nach Eis-Rezepten ohne Eismaschine gefragt, weshalb wir nach dem eher aufwändigeren Tonka-Eis mit Gin heute eine Variante zeigen, die ganz einfach gemacht ist und eigenen Wünschen wunderbar angepasst werden kann. Die Basis ist klassische Nicecream (pürierte, gefrorene Bananen) - und die Inspiration für den Überzug kommt aus dem Magnum-Store in Berlin.
Jeder verbindet mit der Kindheit Süßigkeiten, die es zu besonderen Anlässen gab oder gerne mal mitgebracht bzw. verschenkt wurden. Bei mir sind das Nougat-Pralinen, die aussehen wie Meeresfrüchte und hauptsächlich von belgischen Firmen hergestellt wird. Doch, weder sind wir hier im hohen Norden nahe an den Benelux-Ländern, noch sind selbige Pralinen vegan. Zeit also, die Pralinen selbst zu machen.
Schon vor einigen Jahren sind wir auf das Hanfwerk gestoßen, eine kleine Berliner Manufaktur, die Hanfaufstriche herstellt.
Etwas neuer im Sortiment sind die sog. Hanflinge, eine Art Bratling oder Bratwurst, die sich vielseitig einsetzen lässt. Seit Anfang des Jahres gibt es neben der puren Variante auch Bombay- und Chorizo-Style.
Letzteres hat uns auf der diesjährigen Biofach in Nürnberg einfach geschmacklich überzeugt.
Doch, was macht man als Veganer eigentlich mit Chorizo? - Wir haben uns eine ganz klassische Variante überlegt - ein gefülltes Zupfbrötchen.
Perfekt zum nächsten Grill-, Party-, oder Picknicknachmittag.
Waffeleisen - ein großes Thema für sich. Nachdem wir mal fast eins von KitchenAid gekauft hätten uns das, zugegeben, aber auch viel zu groß ist, sind wir dieses Jahr auf die Empfehlungen von Susann und Yannic gestoßen, die auf ihrem Blog Krautkopf so viele lesenswerte Sachen vorstellen. Darunter eben auch ein gusseisernes Waffeleisen für die Herdplatte (u.a. auch hier bei Amazon* erhältlich - *Affiliate-Link).
Das beste, was wir bisher besessen haben: Es quillt nichts über und die Waffeln sind im Schnitt in 3-5 Minuten fertig.
Mehr Fastfood geht fast nicht. Und da sie die Dicke der klassischen belgischen Waffeln haben, bot sich auch endlich mal an, nach unseren beliebten Kartoffelwaffeln, gefüllte zu machen - hier im klassisch-italienischen Pizza-Style.
Wir bekommen oft erzählt, dass Kochen aufwendig ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber auch bei uns muss es manchmal schnell gehen - und was sollte schneller gemacht sein als Fast Food? Doch der größte Nachteil: Das ist oft nicht gesund, weil zu fettig und unnötig in Öl getränkt. Vor allem scheuen sich dann viele vor einer Anschaffung einer Fritteuse - die Ölwanne ist dabei nicht nur die Quelle für fettiges Essen und einen penetranten Geruch in der Wohnung, sondern auch gefährlich, weil sie bei falscher Nutzung in Brand aufgehen kann. Was also tun, wenn man trotzdem Lust auf Chips, Pommes und Co. hat?
Kaffee - für den einen geht´s nicht mehr ohne. Für die anderen ist Tee die Alternative. Für Heiko gilt Letzteres schon immer. Doch das liegt einzig daran, dass das meiste an Kaffeegetränken viel zu bitter war und der „normale" Kaffee so nie in Frage kam.
Die Herausforderung also: Der Kaffee muss schmecken, mild sein und am besten pur schon ein Genuss sein.
Neben dem veganen Essen schauen wir schon länger über den Tellerrand hinaus, was einen nachhaltigen Lebensstil betrifft. Immer wieder geben wir Tipps, lesen aber auch jede Menge selbst über nachhaltige Produkte, Möglichkeiten und Marken.
Deshalb wollen wir endlich mal eine Überblicksseite mit vielen Verlinkungen schaffen zu bisher entdeckten Firmen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen - sortiert nach einzelnen Bereichen.
Die Liste ist nicht vollständig, wird aber von uns nach bestem Wissen und Gewissen in regelmäßigen Abständen ergänzt.
Heute ist St. Patrick´s Day - einer der großen Feiertage in Irland. Und, weil wir letzten Monat in Dublin waren und die Stadt - entgegen einiger Unkenrufe - wirklich sehenswert ist, gibt es von uns heute eine Feiertags-Gedenk-Torte mit typisch irischen Zutaten. Aber natürlich gibt es immer einen Grund für Torte und die alkoholfreie Variante für Kindergeburtstage o.ä. ist im Rezept auch erklärt. Happy Feiertag, happy Samstag!
Seit ein paar Monaten findet sich Popcorn nicht mehr nur in Kinos wieder, sondern auch in vielen erdenklichen Geschmacksrichtungen im Snack-Regal. Doch das Problem der fertigen Mischungen ist meist: Es ist viel Butter in den Inhaltsstoffen enthalten und somit leider nicht vegan. Deshalb gilt auch hier: einfach selber machen. Gesagt, getan. Herausgekommen ist eine fruchtige Popcorn-Variante mit Earl Grey, die perfekt als Topping auf unsere Drei-Minuten-Zwei-Zutaten-Lieblingstomatensuppe passt.
Vor knapp vier Jahren haben wir das erste Mal die Plattform Airbnb genutzt für eine Last-Minute-Unterkunft zur Leipziger Buchmesse. Wir hatten uns damals eine Woche vorher entschieden doch noch zu fahren und natürlich waren Hotels kaum noch verfügbar oder wenn, nicht mehr bezahlbar.
Wir buchten uns in ein Schloss in der Nähe von Leipzig ein und machten so unsere erste Erfahrung mit einer ungewöhnlichen Bleibe. Der Grundstein außergewöhnliche Unterkünfte zu finden, war seit dem gelegt.
Im Herbst letzten Jahres haben wir gute Freunde in NRW besucht. Bei ein, zwei Bierchen in gemütlicher Runde kam die Idee auf, doch irgendeine Marmelade mal zu machen mit Hopfen. Die Idee ging uns nicht mehr aus dem Kopf und auch, wenn es Experimente mit Hopfenpellets schon gab, ist unser erster Versuch mit verarbeitetem Hopfen gleich geglückt: ein süß-saurer Brotaufstrich mit fruchtigem Bier und saurer Quitte. Nach unserem Klassiker, der „TeeBeere" hat diese Marmeladenvariante nun ebenfalls einen griffigen Namen bekommen: die „BierQuitte"
Kurz bevor wir Ende November eine Woche in London verbracht haben, hatte dort für zwei Tage ein Pop-up-Restaurant geöffnet, das Erdnuss-Fondue anbot. Erdnuss-Fondue! Warum waren wir bisher nicht selbst darauf gekommen? Als große Erdnussfans mussten wir das natürlich jetzt unbedingt ausprobieren. Und, wann eignet sich das besser als Silvester oder auch Weihnachten zu servieren?
Wie im Restaurant in London, gibt es auch von uns sowohl eine herzhafte als auch eine süße Variante - serviert in einem herkömmlichen Käsefondue-Topf.
Vor ca. zwei Monaten waren eine gute Freundin und ich in Berlin auf Blog- und Shopping-Tour. Unter anderem haben wir uns auch den veganen Baileys im Veganz gekauft, der bis Ende 2017 auch im Exklusiv-Vertrieb der veganen Supermarktkette bleiben soll. Gerüchte besagen, dass der Almande-Likör ab 2018 dann auch in anderen Geschäften verfügbar ist.
Jedenfalls schmeckt die vegane Mandelvariante des Kaffeelikörs eben nach Mandeln und hat nichts mehr geschmacklich mit dem Original zu tun, erfreut sich aber hier jeglicher Beliebtheit.
Warum damit also nicht auch mal backen? So geschehen für unser alljährliches Stollenkonfekt - nun in einer Mohn- und Mandelvariante.
Dass wir große Teeliebhaber und Viel-Teetrinker sind, wird schon durch den Blognamen deutlich. Unsere Lieblingstees sind immer schwarze, manchmal auch grüne. Wie wir mal in einer Teeverkostung gelernt haben, gehören Früchte- und Kräutertees eher zu den „teeähnlichen Aufgussgetränken“, aber im Deutschen gibt es keinen guten äquivalanten Begriff dafür.
Hochwertige lose, schwarze wie grüne Tees zu finden, auch Mischungen, sind extrem schwer. Und hat man einmal eine gute Marke gefunden, bleibt man da auch irgendwie „hängen“.
Heißen Eierlikör auf dem Weihnachtsmarkt genießen... als Veganer irgendwie nicht mehr möglich. Also muss die eigene Küche für Experimente herhalten. Auf der Suche nach den verschiedensten Eierpunsch-Rezepten, fällt erst einmal auf: es gibt den klassischen Eierlikör und es gibt „Eggnog".
Der Unterschied: die Weihnachtsmarkt-Variante ist mit Wein gemischt und heiß serviert, der Eggnog (mit Ursprung in den englischsprachigen Ländern) mit Rum oder Whisky/Bourbon („Egg-Grog") und eher heutzutage kalt serviert.
Deshalb gibt es von uns die gerade populäre Variante mit Rum.
Ein perfekter Drink zum Dessert oder Weihnachtstag-Ausklang.
Dass wir sehr gerne mit Tee einkochen, ist kein Geheimnis. Bisher waren es aber immer süße Marmeladen, die entstanden sind. Nun kann man aber Tee auch wunderbar herzhaft weiter verarbeiten. Und so ist aus einer ersten Idee „irgendetwas mit Soße" zu machen, ein würziges und fruchtiges Earl Grey-Chutney geworden. Perfekt als Beilage zu deftigem Essen, als Dip oder Burgerbelag.
Gerade Weihnachten stellt sich immer wieder die Frage: Was isst man mit der ganzen Familie und den Liebsten? Wenn man keine Fleischderivate verwenden möchte, eignet sich ein Braten aus Nüssen und Maronen perfekt. Wir haben uns dabei an ein Bosh-Video gehalten (s.u.) und sind von dem Ergebnis und dem deftigen Geschmack absolut überzeugt - eine fleischfreie Variante, die nichts vermissen lässt.
Für uns geht es bald nach England. Nachdem wir gefragt wurden, ob wir Jaffa Cakes mitbringen können, und wir noch selbst gemachte Orangenmarmelade übrig hatten, haben wir uns kurzfristig dazu entschieden, die fruchtig gefüllten Kekse selbst zu machen. Auf der Suche nach den Rezepten, sind wir auf „Nadias Healthy Kitchen" gestoßen und haben ihr Rezept nachempfunden, allerdings mit vorrätigen Zutaten, also nicht glutenfrei, aber natürlich vegan, was die Originalen aus England leider nicht sind.
Wir sind große Großbritannien-Fans und erinnern uns gerne an unsere gemeinsamen Urlaube in Wales und London zurück.
Die englische Küche hält viele ausgefallene und sehr typische Sachen bereit. Deshalb nehmen wir uns heute mal einem Klassiker an: der Orangenmarmelade.
Es gibt zahlreiche Rezepte im Internet zu dem fruchtigen Brotaufstrich - wir haben uns für eine zügige, exotischere Variante mit grünem Tee entschieden, geben aber am Ende auch noch Tipps für weitere Versionen.
Kennt ihr das auch auch, dass ihr im Urlaub seid, den örtlichen Supermarkt erkundet und irgendwann denkt: „So viel Platz habe ich nicht in meinem Koffer, um alles Tolle hier mitzunehmen."?
Wir bringen jedenfalls aus jedem Urlaub Lebensmittel mit, die es in Deutschland (noch) nicht gibt - das war auch irgendwie schon so, als es diesen Blog noch gar nicht gab... Deshalb wollen wir euch heute einen Anbieter vorstellen, der zumindest einen Teil der weltweit ziemlich coolen Süßigkeiten im Sortiment hat und in Deutschland vertreibt: World of Sweets.
Vor ein paar Wochen haben wir über Lebensbaum berichtet, die eine fantastische Arbeit leisten, was Gewürze und Tees betrifft. Seit Anfang an legt die Firma wert auf Bioprodukte, etwas das Ende der 1970er Seltenheitswert hatte und heute umso wichtiger für viele geworden ist.
Von der neuen „Wanderlust"-Teereihe sind wir sehr begeistert, so dass wir verschiedene Sorten unbedingt für Rezepte verwenden wollten.
Heute macht ein Klassiker das Rennen: der Pumpkin-Spice-Cheesecake - in umgewandelter Form mit kräuterigen und zitronigen Chai-Aromen und als kleinere Tarteversion serviert - passend zum Nachmittagstee.
Mitte Oktober ist Buchmesse-Zeit. Dieses Jahr ist das Gastland Frankreich und Ramona von dem Blog Eltragalibros und Ramona von dem Blog Kielfeder veranstalten erneut einen literarischen und kulinarischen Countdown zur Frankfurter Buchmesse.
Wir freuen uns das Projekt wieder mit einem landestypischen Rezept unterstützen zu können (das niederländische Frühstücksbrot aus dem letzten Jahr gibt es übrigens hier nachzulesen).
Und, was gibt es Französischeres als eine klassische Zwiebelsuppe?
Wir haben uns dabei an den französischen Vlogger „Alex - French Guy Cooking" gehalten und eine vegane Variante seiner typischen Zwiebelsuppe für euch gekocht, die perfekt zum Herbst passt - nicht nur zur Buchmessezeit.
(Das Originalvideo, nicht vegan, gibt es hier zu sehen.)
Wenn man nach Gewürzen und Tees in Geschäften Ausschau hält, gibt es heutzutage eine große Vielfalt an Angeboten. In den letzten Jahren sind vor allem immer mehr Start-ups dazu gekommen. - Zeit einen Rückblick zu wagen und auf eine Traditionsmarke zu schauen, die sich seit 1979 mit Gewürzen und Tees beschäftigt: Lebensbaum. Das Besondere: Noch heute ist die Firma ein Familienunternehmen, das seit Beginn an auf Bio-Produkte großen Wert gelegt hat.
Wir haben auf dem Food Innovation Camp 2017 viele neue Produkte kennengelernt. Eines davon war der Tonka-Gin, der in Hamburg seit drei Jahren produziert wird und vor allem durch die vanillige Note der Tonkabohne sehr raffiniert im Geschmack ist. Neben klassischen Longdrinks eignet er sich deshalb auch perfekt für Nachspeisen und süße Kreationen. In Kombination mit unserem Lieblingsgewürzhändler Cräck, bei dem es z. Zt. einen Tonkabohnen-Aufstrich zu kaufen gibt, ist daraus bei uns ein Tonka-Gin-Eis geworden - natürlich, wie immer, vegan.
Zugegeben bin ich ein großer Fan von Liebesgeschichten. Sie dürfen aber auch gerne mal von gängigen Klischees abweichen - sei es in der Sprache, der Charakterentwicklung und/oder der Geschichte selbst. Und so hat mich letztes Jahr „Eleanor & Park" sehr begeistern können - einer Geschichte zweier Schüler, Außenseiter, Nerds, die sich auf ungewöhnliche Art kennenlernen und ineinander verlieben - wunderschön erzählt.
Die Autorin Rainbow Rowell hat nun zwei weitere Bücher geschrieben: „Fangirl" und „Aufstieg und Fall des außerordentlichen Simon Snow". Nach „Eleanor & Park" hatte ich deshalb große Erwartungen an die beiden neuen Bücher, die leider nur teilweise erfüllt werden konnten.
Zum ersten Mal fiel mir vor zwei Jahren die Bücherreihe mit den blauen Covern aus dem Königskinder Verlag auf der Leipziger Buchmesse auf. Schon damals sind einige Titel der Reihe auf die Wunschliste gekommen. Es war also längst überfällig bei einer großen Tasse Tee (und die braucht man bei diesem Buch wirklich) „Kleiner Wahn" zu lesen.
Heute wird es für alle Doctor Who-Fans spannend: Der neue Schauspieler von der 13. Staffel wird bekannt gegeben. Grund genug wieder einmal die nerdigen Eiswürfelformen (die Tardis-/Dalek-Form gibt es z.B. hier* - *Affiliate-Link) zu bemühen und für die Wartezeit kleine Cheesecake-Bites bereit zu stellen. Perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch und sommerlich, fruchtig-süß.
Seit 2010 gibt es jährlich in Deutschland (sowie Österreich und der Schweiz) den Gratis-Comic-Tag - nach dem amerikanischen Vorbild „Free Comic Book Day", der in den USA seit 2002 existiert.
Was bietet sich also besser an, als an diesem Sonntag - einen Tag nach dem Gratis-Comic-Tag - einen Blick auf den Klassiker zu werfen?
Das Marvel Universum.
Bei den herbstlichen Tagen draußen ist ein warmes Frühstück genau das richtige. Deshalb gibt es für die Herzensfrau gebackene Overnight Oats, die schnell zubereitet sind und eine wunderbare Alternative zu kaltem Haferschleim sind. Auch zum Mitnehmen ins Büro hervorragend geeignet, sofern ein Backofen oder eine Mikrowelle vorhanden ist. Ein herzerwärmender Start in den Tag garantiert.
Schnittchen gehen bekanntlich ja immer. Manchmal muss es aber auch gar kein aufwändiger Aufstrich sein, um eine leckere Stulle zu genießen. Da gerade Bärlauchsaison ist, lässt sich so mit wenigen Handgriffen eine leckere Butter-Variante herstellen, die für alle Anlässe passt - sei es pur aufs Brot, zum Grillen, für ein Büffet, Backkartoffeln, Süßartoffeltoasts o.ä.
Vor einigen Wochen bin ich zum ersten Mal bei Bröselchen über dieses wunderschöne Buch gestolpert und damit auch über den Ausdruck „hygge".
Obwohl wir schon in Dänemark Urlaub gemacht haben, war mir der dänische Begriff ganz neu. Übersetzt heißt er so etwas wie „gemütlich", „malerisch", „angenehm" und „gut". Übertragen auch „sich selbst etwas Gutes tun". Und was bietet sich besser an als zum Welttag des Buches einen genaueren Blick auf diese wunderbare Lebenseinstellung zu werfen und den Tag einfach bei einem guten Buch und einer leckeren Tasse Chaitee zu genießen?
Die Teigfirma Tante Fanny hat uns vor einiger Zeit zu einer Bloggerveranstaltung in Hamburg eingeladen und wir konnten einige der neuen Teigarten testen (hauptsächlich Dinkel). Wir freuen uns immer wieder sehr, dass viele der Teigsorten vegan sind.
Grund genug, endlich mal wieder eine Quiche mit dem Teig zu backen und dem kalten Wetter damit den Garaus zu machen. Oder es wenigstens zu versuchen...
Im Dezember letzten Jahres kündigte Bröselchen von „Bröselchens Bücherregal" das Jahr der Königskinder an, kurzum auch #JdKöKi genannt und unter selbigem Hashtag auch in den sozialen Medien zu finden (zum Originalartikel der Ankündigung geht´s hier entlang.). Der Königskinder Verlag gehört zum Carlsen Verlag und besticht durch wunderschöne Cover, tolle Erzählungen und eine hochwertige Aufmachung.
Jeden Monat stellen Blogger im Rahmen des #JdKöKi nun neue Titel des Verlags vor; Leser können ihren Lieblingstitel abstimmen, selbst mitlesen und/oder verfolgen, wie es den Bloggern mit dem Titel des Monats geht. Im Februar wurde „Alles, was ich sehe" zum interessantesten Titel gewählt - in dem Monat ebenfalls mein Favorit, so dass ich das Buch auch selbst unbedingt lesen musste. So viel sei vorweg gesagt: Eine unbedingte Lese-Empfehlung, egal zu welchem Anlass!
Frohe Ostern, ihr Lieben!
Wir haben uns dieses Jahr für eine große Osternascherei entschieden - die lässt sich wunderbar mit der ganzen Familie teilen. Unsere Inspirationsquelle war dieses Rezept, aber es ist dann doch alles ganz anders geworden als im Original - auch, weil es uns so sehr an Snickers-Varianten erinnerte, die wir schon oft gemacht haben. Uns war nach einer fruchtigen Variante eines XXL-Ostereis - das lässt sich vor allem toll mit weißer Schokolade kombinieren. Etwas, das es vegan so eher selten in Geschäften zu kaufen gibt.
Dieses Jahr zu Ostern wollten wir ein paar Süßigkeiten selbst machen und nachdem wir schon so viele Snickers- und Bountyvarianten in Pralinenform ausprobiert haben, sind wir auf die Idee gekommen, Blätterkrokant-Ostereier selbst zu machen. Aber erst nach der Idee sind wir darauf gekommen, nachzuschauen, wie man eigentlich Blätterkrokant selbst macht. Ein paar Rezepte finden sich dazu auch online, z.B. hier, die meisten jedoch nicht vegan und mit Zuckersirupvorräten besser vorbereitet als wir.
Dennoch wollten wir es unbedingt ausprobieren. Heraus gekommen ist eine deutlich zuckerfreiere Variante als im genannten Rezept und eine, die wir als Füllung für Süßigkeiten sehr empfehlen können.
Irgendwann fragt man sich in einer Beziehung ja, was kann man dem Herzensmenschen noch schenken? Vor allem, wenn man zusammen wohnt, alles teilt und nicht wieder zu etwas greifen möchte, das man vielleicht schon die letzten Jahre auch in Variationen geschenkt hat.
Vielleicht steht ein Beziehungsjubiläum an wie bei uns letztes Jahr oder der Valentinstag oder vielleicht auch der Hochzeitstag bei Freunden?
Da gibt es ja kein schöneres Geschenk, als etwas Persönliches zu schenken. Und das sind oft Erinnerungen, gemeinsame Erlebnisse, Gedanken, schöne Momente. Aber nicht immer hat man einen Fotoapparat (oder das Smartphone) mit dabei gehabt, und so gefiel mir die Idee angeleitet die Erinnerungen zu sammeln sehr gut.
2016 waren wir das erste Mal auf der Internorga. Nun ist dies eigentlich eine B2B-Fachmesse, aber es lassen sich dort auch tolle Produkte entdecken, die neu auf dem Markt sind oder die man einfach in der Gastronomie noch nicht wahrgenommen hat.
So auch Schlürf-Tee, der durch seine markante Farbe orange natürlich sofort ins Auge springt.
Letztes Jahr konnte nur in Restaurants und Cafés „geschlürft" werden, aber inzwischen lässt sich der Tee auch über einen eigens eingerichteten Onlineshop bestellen. Grund genug, sich den Tee und die ausgefallenen Sorten endlich einmal näher anzuschauen.
Wir hatten zwei Packungen Naturtofu übrig. Aus der einen Packung haben wir Nuggets gemacht, aus der anderen wollten wir unbedingt den sagenumwobenen „Feta" machen, eine Alternative zum richtigen Käse. Inzwischen gibt es von führenden Tofuherstellern auch ähnliche Varianten zum Kauf, aber selbst gemacht kann man die eigenen Gewürzvorlieben natürlich besser ausleben.
Die Umsetzung ist nicht schwer, allerdings braucht es fast eine Woche und damit ein bisschen Geduld, bis man zu dem Feta-Ergebnis kommt. Das ist aber immer noch schneller als jede Fermentation... Die Rezeptidee haben wir von Veganleak und nach unseren Wünschen abgeändert.
Wir waren auf der Rock the Blog-Konferenz in Hannover unterwegs und brauchten für den Tag Verpflegung für unterwegs. Da die Gegebenheiten auf Messen eher begrenzt sind, ist so die Idee einer Fingerfood-Box entstanden. Hier braucht man nicht mal mehr Besteck, obwohl das bei der Prepd-Pack inklusive ist.
Wir hatten alle Zutaten noch zu Hause, so dass das Zusammenstellen der Box zügig ging und kaum Vorbereitung bedurfte.
Wir waren am Freitag auf der Rock the Blog, einer ganztägigen Bloggerkonferenz in Hannover im Rahmen der CeBit. Nach vorheriger Auskunft gab es auf der Konferenz nur Getränke (und die z.T. dank Thomas Henry sogar kostenlos), aber die Verpflegung war nicht direkt gegeben (außer durch die anderen Essensstände auf der Messe). Also haben wir uns ein bisschen Fingerfood vorbereitet und unsere neuen Bento-Boxen von Prepd-Pack mitgenommen.
Da wir noch Tofu übrig hatten, haben wir kurzerhand daraus Tofu-Nuggets gemacht. Die lassen sich übrigens nicht nur hervorragend mitnehmen, sondern sind auch als Fingerfood auf Buffets bestens geeignet.
Die Idee haben wir übrigens aus diesem Rezept.
Im September bin ich 40 geworden. Passend zu diesem besonderen Anlass wurde es dieses Mal kein von uns vorbereitetes Geburtstagsbuffet, sondern etwas Besonderes, an dem alle beteiligt sein durften.
Natürlich darf zur Weihnachtszeit etwas mit Apfel nicht fehlen. Und da wir einige Kilo Äpfel von Freunden geschenkt bekommen haben, wurde kurzerhand daraus Bratapfel-Marmelade - eine gelungene, winterliche Abwechslung zum herkömmlichen Apfelmus.