Werbung: Vegane Buddha Bowls leicht gemacht mit der Klarstein VitAir Turbo Heißluftfritteuse

Klarstein VitAir Fritteuse 1

Wir bekommen oft erzählt, dass Kochen aufwendig ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber auch bei uns muss es manchmal schnell gehen - und was sollte schneller gemacht sein als Fast Food? Doch der größte Nachteil: Das ist oft nicht gesund, weil zu fettig und unnötig in Öl getränkt. Vor allem scheuen sich dann viele vor einer Anschaffung einer Fritteuse - die Ölwanne ist dabei nicht nur die Quelle für fettiges Essen und einen penetranten Geruch in der Wohnung, sondern auch gefährlich, weil sie bei falscher Nutzung in Brand aufgehen kann. Was also tun, wenn man trotzdem Lust auf Chips, Pommes und Co. hat? 

Abhilfe schafft hier die neue Heißluftfritteuse VitAir Turbo von Klarstein, die schon im Namen verrät gänzlich ohne Öl auszukommen. Die integrierte Ventilatorlüftung erzeugt dabei eine Rundum-Bräune - etwas, das besonders bei Knabberkram wünschenswert ist.  

Apropos Fingerfood und Snacks, gerade die Größe von 9 Litern Fassungsvermögen bietet sich natürlich perfekt für den nächsten Partyabend an - denn der ebenfalls integrierte Halogenofen sorgt dafür, dass auch Tiefkühlkost (wer schneidet seine Pommes Frites schon immer frisch aus der Kartoffel?) im Handumdrehen schonend aufgetaut wird. 

 

Wer es noch eiliger hat, und immer hungrig nach der Arbeit nach Hause kommt, der kann die Heißluftfritteuse bis zu 10 Stunden vorprogrammieren, so dass das Gemüse fertig frittiert ist und nur noch angerichtet werden muss, wenn man heim kommt.

 

Schonend wird hier bei 230 Grad Celsius alles gegart - ein Allround-Talent, der den Backofen durch die Schnelligkeit durchaus in den Schatten stellt.

 

Die im späteren Rezept vorgestellten Falafel haben z.B. in der Garzeit nur 15 Minuten benötigt, frische Kartoffelchips sind in 7-8 Minuten zubereitet und Blumenkohl-Wings brauchen ebenfalls nur eine kurze Frittierzeit von einer Viertelstunde. Das Vorheizen entfällt, damit auch die lange Wartezeit aufs Essen.

 

Im Zubehörumfang sind enthalten, neben dem Hauptgerät, ein großer beschichteter Innentopf, ein Drahtgestell (ähnlich eines Gitterrosts), ein Telleraufsatz für das Drahtgestell, ein Hähnchenspieß (den die Veganer gut als Maiskolbenspieß verwenden können!), ein Backkäfig (1l Fassungsvermögen) und eine Greifzange - eine Multifunktionsausstattung, die keine Wünsche offen lässt.

 

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Das Zubehör der Klarstein VitAir Turbo Heißluftfritteuse im Überblick: Der Maiskolben-Spieß hält gleichzeitig auch den Backkäfig in der Fritteuse fest.

 

Einziges Manko: Für ein Zwei-Personen-Haushalt hat die Fritteuse von Klarstein in diesem Umfang eine ambitionierte Größe, die sich im Alltag nicht bewährt. 9 Liter Fassungsvermögen sind für eine Party wunderbar - für ein schnelles Abendessen jedoch nimmt das Küchengerät mit den Maßen 42,6 cm (H) x 35,5 cm (B) x 43,5 cm (T) viel Platz in der Küche ein. Das lohnt sich vor allem für Pantry-Küchen, die keinen Ofen beinhalten - hier wäre der VitAir Turbo die perfekte Allrounder-Alternative.

 

Auch wir haben experimentiert und momentan ist die Fritteuse nicht mehr aus unserer Küche wegzudenken, weil sie gut und schnell arbeitet, einfach zu bedienen ist und wir endlich mal frittieren können, ohne eine große Öl-Sauerei zu veranstalten.

 

So sind in der Herstellung auf einmal umfangreiche Rezepte auch ganz einfach umzusetzen - wir haben uns deshalb für zwei Buddha-Bowl-Varianten entschieden als schnelles Abend- oder Mittagessen. 

(Buddha Bowl = „eine Schale voller Köstlichkeiten, die sich nach oben wölben", Urban Dictionary)

 

Der Vorteil: die Rezepte lassen sich individuell an den eigenen Geschmack anpassen, und, falls vorhanden durch Reste vom Vortag ergänzen. So entsteht ein leckeres Essen, das sich perfekt in Bentoboxen ins Büro mitnehmen, aber auch zu Hause gemütlich verspeisen lässt - sofort warm serviert oder abgekühlt unterwegs.

 

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Der Vielfältigkeit der bunten Buddha Bowls sind keine Grenzen gesetzt. Auch Zutaten wie Gemüsechips zum Dippen sind schnell in der Heißluftfritteuse zubereitet.

Buddha Bowls - Zwei Variationen

 

1. Israelische Falafel Bowl (für ca. 4 Personen)

 

Zutaten

 

Teig für 18-20 Falafelbällchen:

  • 100g Kichererbsenmehl
  • 60g feiner Weichweizenbulgur/-gries
  • je 1 TL getrocknete Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Salz
  • je eine Prise Kreuzkümmel, weißer Pfeffer und Koriander
  • 260 ml kochendes Wasser 

300g Hummus:

  • 1 kleine Dose Kichererbsenpaste
  • 2 EL Tahin
  • 50 ml Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Zitronensaft
  • gehackter Knoblauch und Salz zum Abschmecken

Tahinsoße:

  • 100g Sojajoghurt
  • 50g Tahinsoße
  • gehackter Knoblauch und Salz zum Abschmecken
  • Minzpfeffer oder frische, gehackte Minze nach Geschmack

1 Granatapfel

1 Salatkopf (z.B. Eisbergsalat)

1 gelbe Paprika nach Belieben

 

Zubereitung

 

Falafelbällchen:

Die trockenen Zutaten (Kichererbsenmehl, Weichweizengries, Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Salz sowie die Gewürze Kreuzkümmel, weißer Pfeffer und Koriander) in eine Schüssel geben und alles gut vermengen. Das kochende Wasser hinzugeben und mit einem Schneebesen zu einem gleichmäßigen Teig rühren. Die Masse ca. 10-15 Minuten quellen lassen. Anschließend mit nassen Händen oder einem Eisportionierer walnussgroße Kugeln formen.

 

Für 12-15 Minuten auf höchster Stufe frittieren, dabei alle 3 Minuten wenden. (Der Frittiervorgang stoppt beim Öffnen der Fritteuse und wird nach dem Verschließen umgehend fortgesetzt).

 

Hummus:

Alle Zutaten (Kichererbsen-Paste, Tahin, Wasser, Olivenöl, Zitronensaft und Knoblauch) in eine Schüssel geben und cremig rühren. Die Schale beiseite stellen.

 

Tahinsoße:

Alle Zutaten (Sojajoghurt, Tahinsoße, Knoblauch, Salz und Minze) in eine Schüssel geben und cremig rühren. Die fertige Soße zum Dekorieren ebenfalls beiseite stellen.

 

Den Granatapfel entkernen und die roten Kerne in einer Schale sammeln.

 

Den Salatkopf in Stücke rupfen oder schneiden. Die Paprika in Streifen schneiden.

 

In eine Servierschüssel (Bowl) Salat mit Paprika sowie die Falafelbällchen und Hummus geben. Mit der Tahinsoße und den Granatapfelkernen garnieren. Warm oder kalt servieren.

 

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Die Heißluftfritteuse VitAir Turbo kommt ganz ohne Öl aus. Das ist gesund und macht das Haushaltsgerät ungefährlich in der Nutzung.

 

2. Amerikanische Blumenkohl-Wings Bowl (für ca. 4 Personen)

 

Zutaten

 

Blumenkohl-Wings:

  • 1 Blumenkohl
  • 4 EL BBQ-Soße oder Ketchup
  • 4 EL Sojajoghurt
  • Salz, Cayennepfeffer und Paprikapulver zum Abschmecken

Süßkartoffelpüree:

  • 2 mittelgroße Süßkartoffeln
  • Salz und Pfeffer

1 Salatkopf (z.B. Romanesco oder Eisbergsalat)

1 rote Zwiebel

Salatdressing nach Wahl (z.B. Sylter Dressing)

Weitere BBQ-Soße oder Ketchup nach Wahl 

1 Handvoll schwarzer Sesam zum Dekorieren

 

Zubereitung

 

Blumenkohl-Wings:

Den Blumenkohl vom Strunk befreien und in walnussgroße Stücke zerteilen.

Die BBQ-Soße mit dem Sojajoghurt und den Gewürzen (Cayenne-Pfeffer und Paprikapulver) zu einer Marinade anrühren und die Blumenkohlröschen hineingeben. Mit zwei Löffeln alles gut durchmischen, so dass der Blumenkohl gut von allen Seiten mit der Soße bedeckt ist.

 

Für 10-12 Minuten auf höchster Stufe frittieren, alle 3 Minuten wenden.

 

Süßkartoffelpüree:

Die Süßkartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in Salzwasser 15 Minuten kochen. Wasser abgießen und die Süßkartoffelstücke zu Püree stampfen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Den Salatkopf in Stücke rupfen oder schneiden, die rote Zwiebel in Streifen schneiden.

 

Eine Servierschüssel (Bowl) mit dem Salat, den Zwiebeln, dem Süßkartoffelpüree und den Buffalo-Wings füllen. Mit der BBQ-Soße und dem Salatdressing sowie dem Sesam garnieren. Warm oder kalt genießen.

 

Klarstein VitAir Fritteuse 5
Die Klarstein VitAir Turbo ist in drei verschiedenen Farben (schwarz, rot und grün) erhältlich. Mit dem Klick auf den Banner geht´s zu weiteren Informationen auf der Firmenseite sowie der sofortigen Bestellmöglichkeit.

 

*Dieser Artikel ist eine Kooperation mit Klarstein. Die hier vorgestellte Fritteuse sowie eine zusätzliche Vergütung hatten keinerlei Auswirkungen auf unsere Meinungen. Die Rezepte sind in Eigenkreation entstanden.

 

 

[daniela & heiko]